Wer bezahlt eigentlich den Tag?
Einen Teil bekommen wir von der Stiftung Umwelt und Entwicklung und anderen Förderern wie der Bezirksvertretung Lindenthal, einen Teil von Sponsoren.
Was wir nicht machen? Standgebühren für Infostände und Nachbarschaftsaktionen. Jeder, der am Tag einen Tisch aufbauen möchte, soll das machen können, ohne zu zahlen, denn:
Der Tag des guten Lebens ist eine Bühne für die ganze Stadt, unabhängig vom Geldbeutel!
Weil der Tag des guten Lebens dennoch mehr Geld kostet als wir über Stiftung und Sponsoren reinbekommen, trotzdem nochmal der Aufruf: Was kannst du für den Tag tun?
Hier die Übersicht über die „4 Bs“:
Buttons
In Ehrenfeld gab’s Sticker – jetzt gibt’s Buttons. Für eine kleine Spende in unsere Büchsen (siehe unten…) bekommt ihr einen Button mit „ich gestalte meine Stadt“-Aufdruck als Dankeschön für Euren Beitrag zum Tag. Für den Tag und darüber hinaus.
Beutel
Haben wir das erste Mal – mit dem „gestalte deine stadt“-Bastelbogen und gedruckt in der DingFabrik Köln. Praktisch, schön und auch in den nächsten Wochen und Monaten sicher ein guter Gesprächs- und Erinnerungsaufhänger.
Bierchen
Es gibt Getränkestände im Gebiet – einer wird von Temma betrieben und spenden den kompletten Gewinn, drei vom Jack in the Box e.V., einem, ebenfalls gemeinnützigen, Verein für Beschäftigungsförderung, mit dem wir uns die Einnahmen teilen. Bierchen und Limonade gibt’s dort auch in Bio, und jeder Schluck hilft.
Büchsen
Unsere Spendendosen gibt’s an Infoständen, in Restaurants und Cafés und bei manchen Vereinen. Wir freuen uns über Cent und Euro, von Besuchern und Aktiven.
Und wenn ihr eine Spendenquittung haben wollt, könnt Ihr online bei Betterplace helfen, unsere Spendenaktion zum Abschluss zu bringen.
Was passiert mit dem Geld?
Es landet auf unserem Konto, das vom gemeinnützigen Institut Cultura 21 e.V. verwaltet wird. Dann bezahlen wir unsere Rechnungen (hoffentlich alle und schnell). Dann machen wir die Stiftungsabrechnung.
Und wenn dann noch was übrig ist? Dann freuen wir uns auf den Tag des guten Lebens 2016.